Werkstätten
Fotografie
Die Fotografie Werkstatt ist ein Ort, der zum Lernen, Erforschen und Verstehen des Bereichs Fotografie einlädt.
In den Kursen „Analoge Fotografie“ und „Digitale Studiofotografie“ erlernt ihr wichtige Grundlagen der Fotografie und erhaltet im Anschluss die Berechtigung unsere Räumlichkeiten eigenständig für eure eigenen Projekte zu nutzen.
Darüber hinaus bieten wir vertiefende Kurse rund um das Thema Fotografie an.
Dazu gehören: Artist-Talks, Workshops, Critique-Classes und Experimentierkurse. Die „Critique-Class“ stellt den Grundstein für die Entwicklung eurer eigenen Projekte dar. In einer Gruppe von Gleichgesinnten werden Ideen diskutiert, ausgetauscht und weiterentwickelt. Dort findet ihr den Freiraum, eure eigene Sprache rund um Fotografie zu finden.
Zur Einrichtung: Wir verfügen über ein digitales Fotostudio mit Kameras und Beleuchtung für Aufnahmen sowie eine S/W-Dunkelkammer für die Entwicklung von Filmen und Bildern. Es ist auch möglich, unseren Epson Film-Scanner zu benutzen.
Werkstattleitung

Räume
02.05 (Fotografie-Seminarraum), 02.09 (Fotolabor)
Offene Werkstatt
Nutzung Fotolabor nach Absprache
Donnerstag 14:00 – 20:00Uhr
Freitag 14:00- 18:00Uhr
Information über die Möglichkeiten findest du hier: PDF
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Buchung der Termine über unser Online-Programm!
Eigenständiges Arbeiten und Kenntnisse im Labor sind Voraussetzung.
Bei Fragen, Anfragen oder Interesse an der Nutzung der Räumlichkeiten wenden Sie sich bitte an:
fotografie@werkstatthaus.net
Nächste Kurse
Viertägiger Workshop mit Andrea Grützner: Räume durch Licht und Collage erkunden – Workshop zur Abstraktion unserer Umgebung
Event Kurs Café / Workshops / Konzertlocation
Räume durch Licht und Collage erkunden
Hier mehr Informationen zur Bewerbung: klicke hier
Ein Workshop über Abstraktion und die Neuinterpretation unserer Umgebung Welche Emotionen und Empfindungen rufen verschiedene Orte hervor? Wie können wir Fotografie und Mixed-Media-Techniken nutzen, um sie einzufangen, zu interpretieren und neu zu gestalten? Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, sich intensiv mit vertrauten und unbekannten Umgebungen auseinanderzusetzen und ihr Wesen durch Licht, Struktur und Collage zu erforschen.
Durch die Kombination von Fotografie, Projektionen und Schichttechniken werden wir physische Räume dekonstruieren und in abstrakte Kompositionen verwandeln. Die Villa Hauff, ein geschichtsträchtiger Ort und Heimat des Werkstatthauses, dient dabei als zentraler Inspirationspunkt für unsere künstlerischen Erkundungen. Basierend auf derkünstlerischen Praxis von Andrea Grützner und unterstützt durch theoretische Texte, ermutigt der Workshop zu intuitivem Experimentieren und einer neuen Perspektive auf räumliche Wahrnehmung.
Über vier Tage hinweg nehmen die Teilnehmenden an praktischen Übungen, angeleiteten Diskussionen und kreativem Spiel teil. Der Workshop mündet in einer kleinen Ausstellung im Fotostudio des Werkstatthauses, in der die einzigartigen Interpretationen und Transformationen des Prozesses präsentiert werden.
Wer kann sich bewerben:
Für alle, die mit dem fotografischen Medium in einem erweiterten Sinne arbeiten. Künstler*innen, Studierende und alle anderen Kunstschaffenden mit Interesse an Architektur, Orten und unserer Umgebung. Es gibt keine Altersbeschränkung für den Workshop und keine Bewerbungsgebühr. Es wird jedoch eine Teilnahmegebühr erhoben, die vor Beginn des Workshops fällig ist.
Der Kurs ist nicht Ausverkauft, Plätze werden nach der Bewerbungsphase vergeben.