Am Freitag den 25.04.2025 findet um 19:00 Uhr die Finissage der Ausstellung: Gedrucktes auf dem Weg den Nacken hinauf von Karim Reyle und Thomas Rahmann statt.
Karim Reyle und Thomas Rahmann machen zur Finissage ein etwas anderes Künstlergespräch:
Sie schlüpfen selbst mal in die Rolle des Interviewers, mal in die des befragten Künstlers.
Auf diese Weise spüren sie den Linien ihres Schaffens nach – in einem Hin und Her aus Denken, Fühlen und Scherzen.
Karim Reyle arbeitet mit Farbholzschnitten von der verlorenen Form.
Seine Bildwelten sind häufig figurative Szenen mit Textfragmenten, die den Einfluss wie z.B. Rabelais’ Lachkultur enthalten. Neben der Tradition des Holzschnittes (eine Botschaft möglichst direkt und einfach zu vervielfältigen) existieren Reyles Arbeiten nur mit sehr viel Hin und Her aus Denken, Fühlen
und Scherzen.
Thomas Rahmann’s Texte nehmen verschiedene Formen von Lyrik und lyrischer Prosa an. Themen wie Krieg, Trennung, und das Gießen von Fensterbankpflanzen tauchen dabei in ausgerückter Bildsprache auf, die mit dem Absurden und Bizarren in einer Fernbeziehung steht.
folds in time
I’m starting to forget her.
Past lives, past friends, past homes.
She’s becoming someone else.
I don’t quite know her yet and she’s already changing again.
In der Ausstellung “folds in time” untersucht die Künstlerin Julia Witzeneder das fragile Zusammenspiel von Erinnerung und Vergessen. Ihre Werke hinterfragen, wie sich persönliche Geschichten im Laufe der Zeit verändern und überlagern, sodass letztlich ihre Echtheit angezweifelt werden muss. Es geht dabei nicht nur, um den Wunsch festzuhalten, sondern auch um die Bedeutung des Sammelns für die Konstruktion von Identität und Narrativität. Die Kunst wird zum Erinnerungsspeicher. In ihren Arbeiten macht sie den Konflikt zwischen dem Bedürfnis, diese Erinnerungen zu konservieren, und der Erkenntnis ihrer Wandelbarkeit und Unzuverlässigkeit auf poetische Weise
erfahrbar.
Julia Witzeneder lebt und arbeitet in Linz als freischaffende Künstlerin. Ursprünglich aus der Malerei kommend, arbeitet sie inzwischen interdisziplinär. In Grafik, Installation, Druck und auch Text beschäftigt sie sich mit Intimität, konkret als Frage nach den Räumen, in denen sie möglich ist.
Sie ist Teil der Ateliergemeinschaft Egon-Hofmann-Haus und zeigte zuletzt Arbeit in der Galerie MAERZ in Linz, als auch im Traklhaus in Salzburg. Sie wurde mit dem Soroptimistinnen-Anerkennungspreis ausgezeichnet und unterrichtete derzeit an der Kunstuniversität Linz
folds in time
I’m starting to forget her.
Past lives, past friends, past homes.
She’s becoming someone else.
I don’t quite know her yet and she’s already changing again.
In der Ausstellung “folds in time” untersucht die Künstlerin Julia Witzeneder das fragile Zusammenspiel von Erinnerung und Vergessen. Ihre Werke hinterfragen, wie sich persönliche Geschichten im Laufe der Zeit verändern und überlagern, sodass letztlich ihre Echtheit angezweifelt werden muss. Es geht dabei nicht nur, um den Wunsch festzuhalten, sondern auch um die Bedeutung des Sammelns für die Konstruktion von Identität und Narrativität. Die Kunst wird zum Erinnerungsspeicher. In ihren Arbeiten macht sie den Konflikt zwischen dem Bedürfnis, diese Erinnerungen zu konservieren, und der Erkenntnis ihrer Wandelbarkeit und Unzuverlässigkeit auf poetische Weise
erfahrbar.
In Zusammenhang mit der Ausstellung findet auch ein einmaliger Siebdruck- Workshop mit der Künstlerin statt. Mehr infos findet ihr unter Print auf unserer Webseite.
Julia Witzeneder lebt und arbeitet in Linz als freischaffende Künstlerin. Ursprünglich aus der Malerei kommend, arbeitet sie inzwischen interdisziplinär. In Grafik, Installation, Druck und auch Text beschäftigt sie sich mit Intimität, konkret als Frage nach den Räumen, in denen sie möglich ist.
Sie ist Teil der Ateliergemeinschaft Egon-Hofmann-Haus und zeigte zuletzt Arbeit in der Galerie MAERZ in Linz, als auch im Traklhaus in Salzburg. Sie wurde mit dem Soroptimistinnen-Anerkennungspreis ausgezeichnet und unterrichtete derzeit an der Kunstuniversität Linz
Die Art Book Fair „Werkstatthaus Papiere“ geht in die zweite Runde!
Die Veranstaltung öffnet ihre Türen für alle und bietet kostenlosen Eintritt. Ihr könnt euch auf eine internationale Mischung von Verlagen aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich und Polen freuen, die ihre einzigartigen Blickwinkel auf das Medium „Kunstbuch“ nach Stuttgart bringen werden. Die Ausweitung der Wirkung der Messe über das erste Wochenende hinaus, durch die Präsentation einer Auswahl von Büchern, die von den teilnehmenden Verlagen erworben wurden, ist eine großartige Möglichkeit, sich auch nach der Art Book Fair weiterhin inspirieren und begeistern zu lassen.
Talks
Am Freitag und Samstag erwarten dich fesselnde Gespräche mit Verlegern und Künstlern. Erfahren mehr über die Entstehung von Kunstbüchern und spannende Arbeitsprozesse direkt von den Verlegenden und Künstler*innen. Außerdem wird es spannende Buchveröffentlichungen geben.
Workshop
Das Werkstatthaus ist bekannt für seine Vielfalt an Werkstätten und Workshops, die auch bei der Art Book Fair nicht fehlen dürfen. Im Rahmen der „Werkstatthaus Papiere“ finden zwei Workshops mit Special Guests statt, zu denen ihr euch über unsere Webseite anmelden könnt.
Freitag, 27.09.
Risographie Workshop “Aufschnitt” mit Jan Matthé/ Risiko Press (Antwerpen, Belgien)
Samstag, 28.09.
Buchbinde Workshop mit Christian Mittermaier
“bring your own books”
Auch dieses Jahr gibt es wieder die Sektion “bring your own books”. Bringt eure eigenen Bücher mit und beteiligt euch an einem aktiven Dialog mit Publizierenden und anderen Buchenthusiast*innen.
Verlage/Editionen/Künstler*innen
Institut für Buchgestaltung +Klasse Roggan, ABK (Stuttgart), Bored Wolves (Kraków), Bladr (Kopenhagen), Hartmann (Stuttgart), Heidemarie von Wedel UNDEINS (Stuttgart), Risiko Press (Antwerpen), Marion Schäuble (Stuttgart), Merz Akademie (Stuttgart), Prima.Publikationen (Stuttgart), Sayo Senoo (Paris), Sergej Vutuc (Paris), Verlag für Handbücher (Stuttgart)
Das Werkstatthaus lädt herzlich zur Teilnahme an der Art Book Fair
2024 ein, einer Messe, die sich auf Kunstbücher spezialisiert hat. Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an Verlage und Institutionen als auch an einzelne Künstler*innen und Gruppen, die Kunstbücher und Fanzines
erstellen.
Was ist die Art Book Fair?
Die diesjährige Messe findet vom 26. bis 28. September 2024 im
Werkstatthaus im Stuttgarter Osten statt. Ziel der Kunstbuchmesse ist es, kleine unabhängige Verlage zu fördern und das traditionelle Konzept des Kunstbuchs zu hinterfragen. Neben der Präsentation von Büchern, die
inhaltlich oder gestalterisch etwas Neues darstellen und die Grenzen
des Buches als flaches Objekt ausloten, will die Messe auch der Kunstbuchszene in Stuttgart ein Zuhause geben. Die Veranstaltung öffnet ihre Türen für alle und bietet kostenlosen Eintritt. Besucher können sich auf
eine internationale Mischung von Verlagen aus Belgien, Dänemark,
Deutschland, Frankreich undPolen freuen, die ihre einzigartigen Blickwinkel auf das Medium “Kunstbuch” nach Stuttgart bringen werden.
Wer kann sich anmelden?
Einzelpersonen oder Gruppen, die sich mit der Erstellung von
Kunstbüchern oder Fanzines beschäftigen. Verlage, Galerien,
Institutionen, Kunstschulen und andere, die Kunstbücher oder
Bücher über Kunst veröffentlichen.
Anmeldegebühr:
Es gibt keine Anmeldegebühren.
Anmeldung:
Es werden 4 Plätze vergeben. Interessierte können sich bis zum 21. August 2024 anmelden. Schickt euer Portfolio, eine Dokumentation eurer Arbeiten oder Webseite an fotografie@werkstatthaus.net
Das Ergebnis der Installation wird gemeinsam in einem Artist Talk am 14.07. besprochen.
Zur Ausstellung:
“CAN I KICK IT?” ist eine Einladung an Dich zur partizipativen Interaktion mit einem Teil der
Ausstellung der Künstlerin Pauline Prasser.
Fußball als Publikumssport zeigt verschiedene Facetten und divergierende Meinungen auf.
Warum also nicht Dich fragen, wie Du zu diesem Sport stehst?
Fühlst Du Dich im Fußballsport repräsentiert?
Welche (Kindheits-)Erinnerungen verknüpfst Du mit Fußball?
Welche Gefühle verspürst Du, wenn Du Dir ein Spiel ansiehst?
Welche Schlagzeilen sind Dir rund um den Sport im Kopf geblieben?
Findest Du, dass Integration im Fußball gelingt?
Ist Fußball für Dich politisch? Weshalb?
Deine Antworten kannst Du auf die ausliegenden grünen, gelben und roten Karten schreiben.
Die beschriebene Karte platzierst Du dann direkt an der zugehörigen Wandinstallation.
Hier kannst Du Dir überlegen, ob Du mit der Platzierung Deiner Karte auf einen anderen
Gedanken oder auf die von der Künstlerin verfassten Statements reagieren möchtest. Mit der
Farbwahl Deiner Karte kannst Du ebenso Deine Aussage unterstreichen.
Dich interessiert ein bereits präsentierter Gedanke?
Du kannst einzelne Karten von der Installation abnehmen und einen Kommentar dazu
niederschreiben. Bitte behandele die Karte sowie die Meinung darauf mit Sorgfalt und
platziere sie danach am selben Platz in der Installation.
Ausstellungsdauer: 19.06.–14.07.2024
“CAN I KICK IT?” ist eine Einladung an Dich zur partizipativen Interaktion mit einem Teil der
Ausstellung der Künstlerin Pauline Prasser.
Fußball als Publikumssport zeigt verschiedene Facetten und divergierende Meinungen auf.
Warum also nicht Dich fragen, wie Du zu diesem Sport stehst?
Fühlst Du Dich im Fußballsport repräsentiert?
Welche (Kindheits-)Erinnerungen verknüpfst Du mit Fußball?
Welche Gefühle verspürst Du, wenn Du Dir ein Spiel ansiehst?
Welche Schlagzeilen sind Dir rund um den Sport im Kopf geblieben?
Findest Du, dass Integration im Fußball gelingt?
Ist Fußball für Dich politisch? Weshalb?
Deine Antworten kannst Du auf die ausliegenden grünen, gelben und roten Karten schreiben.
Die beschriebene Karte platzierst Du dann direkt an der zugehörigen Wandinstallation.
Hier kannst Du Dir überlegen, ob Du mit der Platzierung Deiner Karte auf einen anderen
Gedanken oder auf die von der Künstlerin verfassten Statements reagieren möchtest. Mit der
Farbwahl Deiner Karte kannst Du ebenso Deine Aussage unterstreichen.
Dich interessiert ein bereits präsentierter Gedanke?
Du kannst einzelne Karten von der Installation abnehmen und einen Kommentar dazu
niederschreiben. Bitte behandele die Karte sowie die Meinung darauf mit Sorgfalt und
platziere sie danach am selben Platz in der Installation.
Das Ergebnis der Installation wird gemeinsam in einem Artist Talk am 14.07. besprochen.
In der für das Werkstatthaus entwickelten Installation verwendet Andrea Grützner erstmals fotografisches Material, welches sie während ihrer Residenz im Meisterhaus Schlemmer im Bauhaus Weimar aufgenommen hat.
Ausgehend von dem Verständnis des Hauses als ‚Licht-Raum-Modulator‘ hat sie das faszinierende Schatten-Lichtspiel, ausgelöst durch ihre Bewegung im Raum, kinematografisch fotografiert. So löst sich der architektonische Minimalismus bewegt und fragmentarisch auf.
Diese in vielen Einzelbildern aufgenommenen Hell-Dunkel-Sequenzen verweben sich nun transformativ mit den Wänden des Werkstatthauses. Der Titel verweist auf ein Kostümdetail Oskar Schlemmers während dem ‚Schlagwörterfest‘ am Bauhaus im Dezember 1927.
Grützner empfand die Atmosphäre im Meisterhaus Schlemmer zugleich befreiend, puristisch und hell als auch gespenstisch, als würde sich in den Ikonen der Modernen Architektur auch etwas Abwesendes und Dunkles verkörpern.
Andrea Grützner hat 2014 ihren Master in Fotografie an der HSBI Bielefeld abgeschlossen.
Sie wird von der Robert Morat Galerie (Berlin) und der Galerie Schierke-Seinecke (Frankfurt Main) vertreten.
Ausstellungsdauer: 26.07.2024 – Fr. 14.09.2024
In der für das Werkstatthaus entwickelten Installation verwendet Andrea Grützner erstmals fotografisches Material, welches sie während ihrer Residenz im Meisterhaus Schlemmer im Bauhaus Weimar aufgenommen hat.
Ausgehend von dem Verständnis des Hauses als ‚Licht-Raum-Modulator‘ hat sie das faszinierende Schatten-Lichtspiel, ausgelöst durch ihre Bewegung im Raum, kinematografisch fotografiert. So löst sich der architektonische Minimalismus bewegt und fragmentarisch auf.
Diese in vielen Einzelbildern aufgenommenen Hell-Dunkel-Sequenzen verweben sich nun transformativ mit den Wänden des Werkstatthauses. Der Titel verweist auf ein Kostümdetail Oskar Schlemmers während dem ‚Schlagwörterfest‘ am Bauhaus im Dezember 1927.
Grützner empfand die Atmosphäre im Meisterhaus Schlemmer zugleich befreiend, puristisch und hell als auch gespenstisch, als würde sich in den Ikonen der Modernen Architektur auch etwas Abwesendes und Dunkles verkörpern.
Andrea Grützner hat 2014 ihren Master in Fotografie an der HSBI Bielefeld abgeschlossen.
Sie wird von der Robert Morat Galerie (Berlin) und der Galerie Schierke-Seinecke (Frankfurt Main) vertreten.
Ausstellungsdauer: 26.07.2024 – Fr. 16.08.2024
Vernissage: Fr. 26.07.2024, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 26.07.2024 – Fr. 16.08.2024
Opening: Fr. 15.03.2024 um 19:00 Uhr – Talk mit der Künstlerin Ausstellungsdauer: 15.03.2024 – 26.04.2024
Anlässlich des Tags der Druckkunst, widmet das Werkstatthaus der Berliner Künstlerin Donna Volta Newmen eine Ausstellung mit neuen Radierungen und Monotypien.
Unter dem Titel second cast, werden druckgrafische Portraits gezeigt, die die Idee einer Zweitbesetzung für alltägliche soziale Rollen in den Mittelpunkt rücken. Die Arbeiten zeigen die dualistische Natur dieser Rollen und geben Raum für die Widerständigkeit, Sehnsüchte und verborgenen Schattenseiten konventioneller Normen und Werten.
Donna Volta Newmen (*1990, Chemnitz, DE) ist eine in Berlin lebende Künstlerin, die traditionelle künstlerische Druckgrafik mit malerischen Elementen
der Monotypie kombiniert. Aufgewachsen in einer druckgrafischen Werkstatt in Chemnitz studierte Newmen an der Schnittstelle von bildender Kunst, Gestaltung und kritischer Theorie. 2019 graduierte sie im MA Fine Art and
Design vom Sandberg Instituut Amsterdam.
https://www.tag-der-druckkunst.de/
Zum Bild:
Donna Volta Newmen, Mata, Teil der bombastic side eye Serie, 2023, Kaltnadelradierung und Monotypie, 300g Hahnemühle Bütten, 49 x 38 cm
Fotocredit: Studio für Kunstdokumentation
Intsallationsansicht Einzelausstellung “All Muses are dead” bei soft power
Ausstellungsdauer: 02.02.2024-07.03.2024
Die Ausstellung zeigt Werke von den internationalen Künstler:innen Aslimay Altay Göney (Esslingen) und Secil Yaylali (Italien), die sich intensiv mit dem soziologischen Konzept der “3. Orte” auseinandersetzen. Diese Orte dienen als Plattformen, an denen Menschen freiwillig und auf Augenhöhe zusammenkommen, um Kreativität zu entfalten und positive Beziehungen zu pflegen. Die Ausstellung betont die Bedeutung von Vertrauen und einer angstfreien Umgebung, in der Menschen gemeinsam an einer umfassenden Nachhaltigkeit der Gesellschaft arbeiten. Das zentrale Thema ist die Förderung von Menschlichkeit und sozialer Verbundenheit.
Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Dr. Esin Bozyazi, Vice President des Instituts für Soziale Nachhaltigkeit (IFSN).
Am 20.Februar um 19:00 ist eine Diskussionsrunde zum Thema angedacht. Moderiert wir diese von der Bildenden Künstlerin Michaela Rotsch. (Weiter Informationen hierzu folgen noch)
Vernissage: 01.02.2024 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 02.02.2024-07.03.2024
Die Ausstellung zeigt Werke von den internationalen Künstler:innen Aslimay Altay Göney (Esslingen) und Secil Yaylali (Italien), die sich intensiv mit dem soziologischen Konzept der “3. Orte” auseinandersetzen. Diese Orte dienen als Plattformen, an denen Menschen freiwillig und auf Augenhöhe zusammenkommen, um Kreativität zu entfalten und positive Beziehungen zu pflegen. Die Ausstellung betont die Bedeutung von Vertrauen und einer angstfreien Umgebung, in der Menschen gemeinsam an einer umfassenden Nachhaltigkeit der Gesellschaft arbeiten. Das zentrale Thema ist die Förderung von Menschlichkeit und sozialer Verbundenheit.
Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Dr. Esin Bozyazi, Vice President des Instituts für Soziale Nachhaltigkeit (IFSN).
Am 20.Februar um 19:00 ist eine Diskussionsrunde zum Thema angedacht. Moderiert wir diese von der Bildenden Künstlerin Michaela Rotsch. (Weiter Informationen hierzu folgen noch)
28.09.2023-30.09.2023
Do. 28.09.2023 Soft Opening 19.30 Uhr
Fr. 29.09.2023 15.00-21.00 Uhr
Sa. 30.09.2023 10.00-17.00 Uhr
Ausstellung 30.09.-11.11.2023
Das Werkstatthaus präsentiert seine erste Art Book Fair „Werkstatthaus Papiere“ vom 28. bis 30. September 2023 in Stuttgart. Werkstatthaus Papiere hat das Ziel, kleine unabhängige Verlage zu fördern und das traditionelle Konzept des Kunstbuchs zu hinterfragen, um neue kreative Perspektiven und Trends zu entdecken. Neben der Präsentation von Büchern, die inhaltlich oder gestalterisch etwas Neues darstellen und die Grenzen des Buches als flaches Objekt ausloten, will die Messe auch der Kunstbuchszene in Stuttgart ein Zuhause geben.
Die Veranstaltung öffnet ihre Türen für alle und bietet kostenlosen Eintritt. Besucher*innen kön-
nen sich auf eine internationale Mischung von Verlagen aus Dänemark, Frankreich und Deutschland freuen, die ihre einzigartigen Blickwinkel auf das Medium „Kunstbuch“ nach Stuttgart bringen werden. Diese vielfältige Auswahl an Verlagen wird den Besucher*innen eine breite Palette an Kunstbüchern bieten, die sie während der Messe erkunden und sich mit ihnen auseinandersetzen können.
Die Ausweitung der Wirkung der Messe über das erste Wochenende hinaus durch die Präsentation einer Auswahl von Büchern, die von den teilnehmenden Verlagen erworben wurden, ist eine großartige Möglichkeit, sich auch nach der Art Book Fair weiterhin inspirieren und begeistern zu lassen.
In der Sektion „bring your own books“ wird zudem allen interessierten Besucher*innen die Möglichkeit gegeben, ihre eigenen Bücher oder Favoriten vorzustellen. Dadurch wird ein partizipatives Moment generiert und die Besucher*innen aufgefordert in einen spannenden Dialog mit Publishern, Gestaltenden und Buchenthusiast*innen zu treten.
Eintritt: frei!!!
Timetable:
• Do. 28.09. 19.00 – 22.00 Uhr Soft Opening
• Fr. 29.09. 15.00 – 21.00 Uhr Book Fair & Talks / ab 22 Uhr After Party mit DJ
• Sa. 30.09 10.00 – 17.00 Uhr Book Fair & Talks / 18 Uhr Vernissage Ausstellung
REALITY CHECK
Sarah Huber
Am Freitag 28.07.2023 eröffnet die Ausstellung REALITY CHECK von Sarah Huber mit Musik von Magali, Cello Nero und Nour.
Im Rahmen der Aussstellung findet am 04.08.2023 um 19.00 Uhr ein Konzert von INOYSON im Hof des Werkstatthauses statt.
INOYSON – is the universe of lucid dreams of Ukrainian composer, multi-instrumentalist, sound producer, singer-songwriter, laureate of many international competitions of piano, vocal, composition.
Eröffnung Fr. 28.07.2023 19 Uhr
Ausstellungsdauer 28.07.2023-26.08.2023
30.06.-14.07.2023
Opening 30.06.2023 // 19.30 Uhr
Weil wir alle jung sind, geteiltes Leid halbes Leid ist und das manchmal Grund zum Feiern genug sein darf.
„Als ihr mir zu klein wurdet“ entstand aus einer Reflexion über ein Jahr Erwachsenwerden. Wir schweben zwischen Umzug und Zuhause, Abhängigkeit und Selbstständigkeit, Mut und Angst. Und weil wir damit nicht alleine sind, haben wir einen Ort für Austausch geschaffen: In Form einer partizipativen Ausstellung hoffen wir auf gegenseitiges Empowerment. Ihr seht die Ergebnisse aus einem Jahr Freiwilligendienst im Kulturbereich, gemeinsamen kreativen Arbeiten und Freundschaft. Wir möchten mit EUCH zusammen ins Jetzt und in die Zukunft gucken. Gemeinsam lassen wir diesen Ort wachsen, füllen ihn mit euren und unseren Wünschen und Sorgen und gehen vielleicht mit leichterem Schritt nach Hause.
Unter dem Motto ”Handwerk lernen, kreativ gestalten, nachhaltig denken & leben” öffnet das Werkstatthaus am Samstag, dem 06. Mai von 15:00 bis 01:00 Uhr für alle Interessierten die vielfältigen Werkstätten des Hauses und gewährt Einblicke hinter die Kulissen der Ateliers. Während der “Open Studios” werden Führungen mit der Hausleitung angeboten, außerdem sind die Werkstattleiter aus den Bereichen Textil, Bildhauerei, Medien, Malerei, Fotografie, Keramik, und Druck anwesend und geben Auskunft über ihre aktuellen Projekte, künstlerischen Prozesse und Arbeitsweisen. Leckere Speisen und Getränke sowie live Musik und DJs laden zum Verweilen und Erkunden dieses spannenden und traditionsreichen Hauses ein. Wir freuen uns auf euch!
Seit mehr als 30 Jahren ist das Werkstatthaus eine der renommiertesten Kunst- und Kulturinstitutionen für Jugendliche und Erwachsene in Stuttgart. Das Werkstatthaus ist ein offenes Haus, in dem sich verschiedene Werkstätten aus den Bereichen der bildenden Kunst vereinen und zum transdisziplinären Arbeiten einladen. Überdies präsentiert das Haus ein spannendes Kulturprogramm bestehend aus Ausstellungen, Filmabenden, Lectures, Artist Talks und Konzerten.
Ausstellung verlegt ins Werkstatthaus!
Palermos erste Ausstellung “It Is Just a House Not a Home” mit Rebecca Rothenborg ist vom 04.03.2023 bis zum 24.03.2023 im Werkstatthaus zu sehen.
Rebecca Rothenborg (geb. 1996 in Kopenhagen) lebt und arbeitet in Österreich, wo sie derzeit an der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert.
Ihr Interesse gilt der Verwandlung von Funktionalen in Nicht-Funktionales sowie der Visualisierung unwirklicher und surrealer Bilder, die an der Schwelle zwischen Literatur und Alltag zu finden sind.
Dazu verwendet sie sowohl die in einer Bildhauerwerkstatt üblichen Materialien wie Holz und Metall, als auch Haushaltsgegenstände wie Besenstiele oder Gummihandschuhe.
Eine Leiter, auf die man nicht klettern kann, ein Stuhl, der zu hoch ist, um darauf zu sitzen, oder Waschlappen, die zu einem Kleid zum Schrubben des Bodens umfunktioniert wurden, machen die Befremdlichkeit der Dinge deutlich, die nicht so funktionieren, wie sie sollten.
Ausstellungsdauer: 04.03.2023 – 24.03.2023
Palermo Galerie
Die Palermo Galerie steht für das Interesse an den Konzepten und Entstehungshorizonten,
die Kunst befördern, sowie für eine kritische Hinterfragung des Kunstbegriffes selbst. Schwerpunkte bilden dabei Installation, Fotografie und Medienkunst, wobei vor allem Prozesse und Arbeitsweisen offengelegt werden sollen. Die ausstellenden Künstler*innen zeichnen sich unter anderem durch eine den Alltag entgrenzende Haltung aus, innerhalb welcher Kunst potentiell eine politische und soziale Funktion ausübt.
Die Palermo Galerie eröffnet mit neuem Standort im Prisma in Bad Cannstatt.
Ausstellungsdauer 19.11 bis 28.01.2023
Erik van der Weijde ist Fotograf und Verleger. In den letzten Jahrzehnten hat er ein umfangreiches Werk geschaffen, bestehend aus zahlreichen Künstkerbüchern, Zines und seiner Zeitschrift Subways herausgegeben in seinem eigenen Verlag 4478zine oder in Kooperation mit herausragenden Verlagen wie Roma Publications, Rollo Press, Super Labo und Kaugummi Books. Erik van der Weijdes fotografische Praxis ist eng verknüpft mit einer ausufernden editorischen Praxis, sein Werk ordnet sich geradezu über das Herstellen von Zines und Büchern. Das Editieren und Verlegen dient aber vor allem dem »Lesen« seiner Bilder, die einem unverfälschenden dokumentarischen Stil verpflichtet sind.
Es ist die besondere Fähigkeit von Van der Weijde, das in allen seinen Bildern gleichermaßen das Vertraute und das Fremde, das Banale und das Besondere, das Absurde und das Normale, das Tragische und das Komische, das Erlaubte und das Verbotene, das Unschuldige und das Schuldige, die Liebe und das Begehren zusammenfallen – sei es in den Porträts seiner Frau Ana und seines Sohnes Caetano oder von Prostituierten am Strand.
Im Werkstatthaus präsentiert Erik van der Weijde die Serie LITHIUM, TEDDY BEAR und AUTOBAHN.
Begleitend zur Ausstellung bieten wir vom 15.11 bis 17.11 einen Workshop mit Erik van der Weijde an. Hier besteht für alle Interessierten, oder für diejenigen unter euch, die mit dem Gedanken spielen, ein eigenes Künstlerbuch oder Zine zu gestalten, die Möglichkeit sich mit einem ausgewiesenen Kenner der Szene auszutauschen und in die spannende Welt des Self Publishing einzutauchen. Anmeldunge über die Webseite des Werkstatthauses
LITHIUM
AUTOBAHN
TEDDY BEAR
Eröffnung 18.11.2022 / 19:30
(Ausstellungsdauer 19.11 bis 28.01.2023)
Erik van der Weijde ist Fotograf und Verleger. In den letzten Jahrzehnten hat er ein umfangreiches Werk geschaffen, bestehend aus zahlreichen Künstkerbüchern, Zines und seiner Zeitschrift Subways herausgegeben in seinem eigenen Verlag 4478zine oder in Kooperation mit herausragenden Verlagen wie Roma Publications, Rollo Press, Super Labo und Kaugummi Books. Erik van der Weijdes fotografische Praxis ist eng verknüpft mit einer ausufernden editorischen Praxis, sein Werk ordnet sich geradezu über das Herstellen von Zines und Büchern. Das Editieren und Verlegen dient aber vor allem dem »Lesen« seiner Bilder, die einem unverfälschenden dokumentarischen Stil verpflichtet sind.
Es ist die besondere Fähigkeit von Van der Weijde, das in allen seinen Bildern gleichermaßen das Vertraute und das Fremde, das Banale und das Besondere, das Absurde und das Normale, das Tragische und das Komische, das Erlaubte und das Verbotene, das Unschuldige und das Schuldige, die Liebe und das Begehren zusammenfallen – sei es in den Porträts seiner Frau Ana und seines Sohnes Caetano oder von Prostituierten am Strand.
Im Werkstatthaus präsentiert Erik van der Weijde die Serie LITHIUM, TEDDY BEAR und AUTOBAHN.
Begleitend zur Ausstellung bieten wir vom 15.11 bis 17.11 einen Workshop mit Erik van der Weijde an. Hier besteht für alle Interessierten, oder für diejenigen unter euch, die mit dem Gedanken spielen, ein eigenes Künstlerbuch oder Zine zu gestalten, die Möglichkeit sich mit einem ausgewiesenen Kenner der Szene auszutauschen und in die spannende Welt des Self Publishing einzutauchen. Anmeldunge über die Webseite des Werkstatthauses.
Vernissage
„Schau durch meine Augen -Ist dein Blau mein Blau?“
Sektempfang 17:00 Uhr
Catering by BACHOFER WAIBLINGEN
In einem kollaborativen Arbeitsprozess haben sich Luise Sänger und Tim Welz mit der visuellen Wahrnehmung eines Subjektes beschäftigt.
Die Ausstellung zeigt Fotografien, welche unmittelbar im Rahmen von Shootings entstanden sind, bei denen die dargestellten Personen in einer persönlich ausgewählten Umgebung fotografisch dokumentiert wurden und aufgefordert waren zeitgleich auf 35mm-Farbfilm ihre Eindrücke festzuhalten.
Die Ausstellungspräsentation archiviert in Bildern eine gemeinsam erlebte Erfahrung und deutet in der Gegenüberstellung der Fotografien Sichtweisen zwischen den Aufnahmen des Subjekts und denen des Betrachters – ein Wechsel der Perspektive.
Studierenden der Kunstuniversität Linz, Österreich und der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart haben sich mit dem Thema Autofiktion und Identität beschäftigt.
Die entstandenen Serigrafien von
Vivienne Benn, Jennifer Eder, Klara Fehsehmayr und Elisabeth Süß,
F O G O S I D A D, Magdalena Maller, Alexandra Malisiova, Sarah Mühlbacher,
Severin Standhartinger, SUPER VIVAZ, Laura Weiß, Ophelia Pauline Reuter und Julia Witzeneder
werden in der Ausstellung im Werkstatthaus gezeigt.
Ausstellungsdauer: 04.06-18.06
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 15:00-20:00 Uhr
Beginn 19:00 Uhr ab 22 Uhr Afterparty mit DJ
Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein – ist gleichbedeutend mit der Frage, ob wir in einer Traumwelt leben.
Alles was ich weiß ist, dass ich jeden Moment aufwachen könnte um festzustellen, dass die letzten fünf Jahre nur ein Traum waren.
Ich weiß, dass ich jeden Moment aufwachen könnte. Ich würde feststelle, dass die letzten 5 Jahre nur ein Traum waren.
Zeiten der Unsicherheit lassen mich die Realität in Frage stellen. Vielleicht ist die Realität nur ein Spiel in meinem Kopf, dass mich blind zu sehen macht.
Ich flüchte in meine Traumwelt. In meiner Traumwelt kann ich fliegen und jeder Stein und jedes Haus besteht aus Süßigkeiten … Diese Welt ist realer, als eine Welt voller Kobolde und Elfen…
… Ich bin schon so lange in meiner Traumwelt, dass ich meine Erinnerungen an die Vergangenheit verloren habe
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Studierenden der Kunstuniversität Linz, Österreich und der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart haben sich mit dem Thema Autofiktion und Identität beschäftigt.
Die entstandenen Serigrafien von
Vivienne Benn, Jennifer Eder, Klara Fehsehmayr und Elisabeth Süß,
F O G O S I D A D, Magdalena Maller, Alexandra Malisiova, Sarah Mühlbacher,
Severin Standhartinger, SUPER VIVAZ, Laura Weiß, Ophelia Pauline Reuter und Julia Witzeneder
werden in der Ausstellung im Werkstatthaus gezeigt.
Ausstellungsdauer: 04.06-18.06
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 15:00-20:00 Uhr
Werkstatthaus Open Studios “ We are different”
Unter dem Motto ”We are different” öffnet das Werkstatthaus am Samstag, dem 23. April von 15:00 bis 02:00 Uhr für alle Interessierten die vielfältigen Werkstätten des Hauses und gewährt Einblicke hinter die Kulissen der Ateliers. Während der “Open Studios” werden Führungen mit der Hausleitung angeboten, außerdem sind die Werkstattleiter aus den Bereichen Textil, Bildhauerei, Medien, Malerei und Druck anwesend und geben Auskunft über ihre aktuellen Projekte, künstlerischen Prozesse und Arbeitsweisen. Leckere Speisen und Getränke sowie live Musik und DJs laden zum Verweilen und Erkunden dieses spannenden und traditionsreichen Hauses ein.
Wir freuen uns auf euch!
Spoliansky left the Building
Das alte Klavier muss raus 🙁 es ist total verstimmt, unrettbar!
Ein kleines Team hat es Stück für Stück behutsam in seine Teile zerlegt und sortiert. Kein gewaltsamer Akt antibürgerlicher Selbstvergewisserung. So können die einzelnen Bestandteile, wie Schrauben, Saiten, Bretter, etc. nach kurzer installierter Zwischen-Existenz, Ressource für zukünftige Projekte sein. Der Prozess wurde von dem Komponisten und Instrumentalisten Oliver Prechtl begleitet, der während der Obduktion Klangaufnahmen angefertigt hat, die Grundlage für eine neue Komposition sind, die am 08.04. in der Galerie im Werkstatthaus neben physischen und filmischen Fragmenten der Zerlegung uraufgeführt wird.
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt frei!
MARCELLA MÜLLER “LINKING | VERLINKUNG”
&
JACKY LONGSTAFF “CUL-DE-SAC”
Im Rahmen des FOTOSOMMER STUTTGART “EUROVISION”
Sarah Konjić
„groundless identity“
18. Juni – 19. Juli 2021
Soft Opening: Donnerstag, 17. Juni 2021
Groundless Identity spiegelt subjektiv die oftmals surrealen Gegebenheiten der Einbürgerungspolitik wieder.
Eine Reise durch Eindrücke dessen naives Ziel eine utopische Freiheit ist. Die verlangt, dass Grenzen sich auflösen und Normen hinterfragt werden.
Während Ideen der Herkunft, Identität und Zugehörigkeit sich von ihrem alten Umfeld lösen, um neue Form anzunehmen.
Sarah Konjić (*1996 in Dortmund) lebt und arbeitet in Stuttgart und Graz (AT). Sie studierte Malerei und Grafik als auch Angewandte Kunst- und Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität in Linz.
Beim Eintritt ins Haus ist unbedingt ein tagesaktueller Test-, ein Impf- oder Genesenennachweis nach zu weisen.
Alle Gäste sind angehalten, die infektionsschützenden Maßnahmen wie einen Mindestabstand von 1,5 Meter und das Tragen von Mund-Nasenschutz zu beachten.
Vernissage: Mittwoch, den 20. Mai 2020, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 20.05. bis 27.06.2020
Jacky Longstaff
‘Cul-de-Sac’
Lindisfarne (Holy Island) in Northumberland, UK, is a tidal island accessed by a single road submerged by twice daily North Sea tides.
Concentrating on atmospheric and seasonal change around the Island’s causeway, the work offers a gentle reminder for anticipated rising sea levels and climate change.
Marcella Müller
‚Linking | Verlinkung‘
Fotografien von Großbritannien aus unterschiedlichen Zeit- und Ortsräumen verlinkt zu einem fotografischen Zyklus.
Malerei Grafik Holografie Objekte
Eröffnung: 10.01.2020, 19:30 Uhr
Einführung: Gert Wiedmaier
Ausstellungsende: 08.02.2020
Frieder Salm und Wolfgang Schwäble
Vernissage: Freitag, 14.02.2020, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer bis Samstag, 21.03.2020